Intermediaselektion

Intermediaselektion
Intermediavergleich; im Rahmen der  Mediaselektion durchgeführte Auswahl geeigneter Werbeträgergruppen bzw. -arten (z.B. Tageszeitung, Illustrierte, Plakatsäule, Fernsehen, Film, Funk).
- Kriterien bei einer Entscheidung hinsichtlich der Werbeträgergruppen: (1) Situation, (2) Verhältnis Werbung/Medium, (3) Darstellungsmöglichkeit, (4) Zeitfaktor, (5) Auswahlmöglichkeiten (Zielperson), (6) Durchdringung/ Reichweite, (7) Erscheinungshäufigkeit, (8) Verfügbarkeit, (9) Kosten.
- Vgl. auch  Intramediaselektion  Media,  Mediaanalyse,  Streuung,  Streuplan.

Lexikon der Economics. 2013.

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  • Intramediaselektion — Intramediavergleich; Wahl zwischen spezifischen Werbeträgern (⇡ Media) innerhalb der Werbeträgergruppe (z.B. Zeitschriftentitel, Fernsehspot). Haupteinflussgrößen: (1) Räumliche ⇡ Reichweite, (2) zeitliche Verfügbarkeit, (3) quantitative… …   Lexikon der Economics

  • Mediaselektion — Entscheidung über Art und Umfang der in einem ⇡ Streuplan zusammengefassten Werbeträger (⇡ Media) aufgrund von ⇡ Mediaanalysen. Mit M. hinsichtlich der Belegung der Werbeträger wird über den größten Teil des ⇡ Werbebudgets entschieden. Formen:… …   Lexikon der Economics

  • Reichweite — I. Werbung:1. Allgemein: Kontaktmaßzahl zur Beurteilung der ⇡ Media. Innerhalb der ⇡ Intermediaselektion stellt sich bes. die Frage nach den Kontakten der verschiedenen Werbeträger mit den Zielpersonen. 2. Begriffsvarianten: a) Räumliche R.:… …   Lexikon der Economics

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